Frohe Weihnachten!





Aus Söråker, Schweden :)


23. Dezember




Agathe und Bohne, dankbare und glückliche Eltern aus Blaubeuren


22. dezember






„Mache dich auf und werde Licht“  -  dieser Adventsruf pervertiert sich leider oft, indem nur Bäume und allerlei „Lombagruscht“ in der Hoffnung auf ein rührig glückseliges Weihnachtsgefühl beleuchtet werden. - Wir sollten scharfe Lichtkegel setzen auf Ungerechtigkeit und Unterdrückung, damit Weihnachten Lügen sichtbar macht und rettende Ansichten bietet, zur Umsicht ermahnt und Einsichten bringt die Aussichten eröffnen! Ganz besonders denen, denen die Aussichtslosigkeit die Hoffnung raubt. Das ist die Absicht von Weihnachten.

-         lange Pause –


Und wieder bleibe ich verwundert im Kerzenlicht stehen und erkenne: Gottes Wege sind anders – der feine Feuerschein spendet Licht, das die Dunkelheit durchbricht. Seltsam – meine Fragen bleiben und es wird Weihnachten, dennoch und trotzdem – es wird Weihnachten!  -----
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-         Kürzere Pause –

Gott behüte dich mit seinem Frieden und seiner Wahrheit – sie sind unergründbar – das ist Weihnachten! 

„Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen.“

 

Micha Schradi

 


21. Dezember



"Weihnachten bedeutet für mich nicht das traditionelle Feiern im religiösen Sinne (da ich bekennende Atheistin bin). Es bedeutet für mich vielmehr, Zeit mit der Familie zu verbringen, gut zu essen und mindestens einen Tag nur das Zusammensein zu genießen ohne den allgegenwärtigen Stress, den man das ganze Jahr über hat. Weihnachten sind Kindheitserinnerungen mit Plätzchen backen, Baum schmücken und die Vorfreude auf die Geschenke. Deshalb ist es für mich immer noch DAS Fest der Feste."

Alex, Stuttgard


20. Dezember




"Zeit für Ruhe, Zeit für Stille, Atem holen und nicht hetzen...."

19. Dezember




Für mich bedeutet Weihnachten, Spaß, Liebe, Familie, Feiern, Trinken, Tanzen, denn ich komme aus Kolumbien, und das Weihnachten dort ist mein Liebstes, alle Nachbarn sind zusammen auf den Straßen, alle tanzen, es gibt laute Musik, viel Essen dass unter allen ausgetauscht und geteilt wird, es gibt Feuerwerk und Böller, den ganzen Dezember lang, vieeeel Party und die GANZE Familie macht zusammen die traditionellen Speisen, und alle sind einfach nur froh! Alle singen auch Villancicos (Weihnachtslieder) oder gehen in die Stadt, die Alumbrados (Weihnachtsbeleuchtung - siehe Foto) anzuschauen und an den vielen Essenständen sich mit den leckersten Speisen verwöhnen!
In Deutschland bedeutet Weihnachten für mich ein Gefühl von Heimeligkeit, ein Gefühl von Liebe und Geborgenheit, ich verbringe Zeit mit meiner engsten Familie, es ist besinnlich, gemütlich, es riecht nach Zimt und Äpfeln, nach Orangen und der Tanne die ich jedes Jahr schon viel zu früh schmücke, weil ich den Weihnachtsbaum sooooo sehr mag! In Deutschland bedeutet Weihnachten für mich Geschenke, Schnee, Weihnachtsmarkt, heißen Tee, Nüsse, Lebkuchen, Orangen, und natürlich Lieder wie Oh Tannenbaum oder Schneeflöckchen Weiß Röckchen :D
Alles in Allem liebe ich Weihnachten sehr, weil es, für mich als Nicht-Christin ein Fest der Liebe und der Familie, der Freude und der Fülle ist. :)

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Sarah, Stuttgard

 

 

 

 

 


18. Dezember


Weihnachten - das heisst Kerzenschein, Schneeflocken, Stille und Besinnung. Weihnachten -das sind Mandarinen und Nuesse und selbstgebackene Kekse. Weihnachten - das heisst Geschaeftigkeit, Getuemmel in den Geschaeften, Musik auf den Strassen, Muetzen, Schals und Handschuhe. Weihnachten - das ist gemuetliches Beisammensein, Wiedersehn, Singen, und Lachen - Zeit fuereinander haben. Weihnachten - das heisst Familie, ein Laecheln auf allen Gesichtern - sich angekommen fuehlen, geborgen, daheim

Lea Striebel, deutscherin in Australien

17. Dezember



Man feiert Weichnachten in der Ukraine am 6.Januar. Diese Feier ist sehr beliebt bei Ukrainern. Aber besonders ist sie beliebt in Doerfern. Das ist eine gute Moeglichkeit fuer Familien zusammen zu treffen und in die Kirche zu gehen. In der Kirche singt man Lieder, liest die Weichnachtsgeschichte und unterhaltet sich. Dann, gehen alle nach Hause, wo man zusammen essen kann, spielen und Zeit in dem engen Kreis der Familie zu verbringen. Ich mag Weichnachten besonders weil, diese Feier mir naeher zu meiner Familie und Freunde bringt!

Lena Kafanova - Volontärin aus Ukraine

16. Dezember

 

 

 

 

Weihnachten ist einfach eine wunderbare Zeit, voll mit Traditionen und Liebe. Und für mich ist es dieses Jahr ganz besonderes: ich habe nämlich seit fast drei Monaten meine Familie nicht getroffen! Oh, ich freue mich auf den jährlichen Weihnachtsspaziergang, den ich zusammen mit meiner Schwester immer mache (obwohl das natürlich ein bisschen gefährlich ist,  in den schwedischen Wäldern zu spazieren;  letzes Jahr wurden wir fast von einem Elch gefressen!) Ich freue mich auf das Essen, und darauf „Besserwisser[1]“ zu gewinnen. Aber am meisten freue ich mich darauf das traditionelle Pfefferkuchenhaus zu machen. Letztes Jahr wohnte das ganze norwegische Langlaufteam darin. Wer dieses Jahr darin  wohnt bleibt abzuwarten…

Asa Kempe Volontärin auf die EJW Blaubeuren



[1] Eine Fragespiel, das in meiner Familie sehr populär ist ,)


15. Dezember



Adventszeit - eine Zeit der Düfte.
Marzipan
Glühwein
Kerzen
Bratapfel
Zimt
Nelken
Mandarinen
Lebkuchen
gebrannte Mandeln
Maroni
Tannennadeln
und natürlich Räuchermännchen!

Miriam Salzmann

14. Dezember


Uuuuuuh, so viele glitzernde Lichter und nette kleine Geschenke. Eine kleine Weihnachtsgans vielleicht - auch ein gutes Weinchen wäre nicht schlecht und dann ganz gemütlich im Warmen sitzen und zusehen wie draußen der Schnee rieselt. Eben einfach Weihnachten.

-

Thomas Längerer


13. Dezember




Am 13e Dezember wird in Schweden immer Lucia gefieiert.  Wir haben viele Jahre auf Kreta gelebt, und natürlich haben wir auch da immer das Dunkle immer mit Lucia-kärzen vertreiben. Viele griechisch-schwedische Kindern waren dabei, es war eine herrliche Tradition!

Viele grüsse aus Schweden von Mona

 


12. Dezember



Für mich bedeutet Weihnachten die Lieder. Also Mireille Mathieu ist keine gute Singerin aber für Weihnachten soll man sich ein bisschen bemühen. Hören, tanzen oder mitsingen, auch wenn es total falsch ist, gehört zu fransözischer Tradition. Die letzte Weihnachten haben wir in meiner Familie auch Pink gesungen. Warum ? Wir wissen es selber nicht.

Florencé Juhere, Volontärin aus Frankreich

11. Dezember



Das Wichtigste an Weinachten ist der Schnee, ich meine ohne Schnee kriegt man einfach kein Weihnachtsgefühl. Ausserdem kan ja der Nikolaus mit seinem Schlitten ohne Schnee nicht fahren. Und wie bekommst man dann die Weihnachtsgeschenken?

 

Sofia Berglud, Schülerin aus Schweden


10. Dezember

 

 

Der Adventskranz eignet sich auch als Adventskalender. So war er

ursprünglich von seinem Erfinder Johann Wichern (1808.1881) gedacht.

Im Jahre 1838 begann er im „Rauhen Haus“ in Hamburg die Adventszeit

mit einer allabendlichen Kerzenandacht. Jeden Tag wurde eine weitere

Kerze angezündet bis am Heiligen Abend 24 Kerzen brannten. Diese

Kerzen wurden auf einen gewaltigen Kronleuchter gestellt, der mit Tannengrün

umwunden wurde. Später gab es dann für die Adventssonntage größere

Kerzen. Und so kennen wir ihn: unserem Adventskranz, der uns auf

die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus vorbereiten will.

 

Jugendpfarrer Armin Leibold


9. Dezember


Auch in Argentinien wird Weihnachten gefeiert und gesungen! Hier ein Beispiel aus Buenos Aires, wo Hannah Schradi gerade in einer sozialen Einrichtung arbeitet

 


8. Dezember

 



Das wichtigste in der Weihnachtszeit ist ein Gute zeit mit der Famillie und Freunden zu haben :)

- Sabina Söderlund, Schweden

 


7. Dezember



Weihnachten ist eine schöne Zeit, wo man essen Mengen von Schokolade, Mandarinen, und gutes Essen.
Es ist auch eine Zeit, wo Sie verbringen Zeit mit Familie und Freunden, Verpackungen zu öffnen, Weihnachtsmusik zu hören und Backen Lebkuchen:)

- Lilli Akdemir, Volontärin aus Norwegen

 


6. Dezember




Lied im Advent -


Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
daß er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.

Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.

Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!


Liebe Adventsgrüsse von allen (grösstenteils unbekannten) Engels im
Eiergässle


5. Dezember

 

 

Ein Fest auf der ganzen Welt in unzähligen Sprachen und Bräuchen. Für mich bedeutet Weihnachten Besinnlichkeit, Frieden und Zusammenhalt


Florian Mengesdorf


4. Dezember


Arvo Koha

 

 



 

 

Und vergisst nicht, heute Abend ab 18.00 Uhr ist es Weihnachtsmärktle mit Crêpes, Glühwein und schwedische Gebäck beim Café Vier :)


3. Dezember


Die Angst der Kerze

Eines Tages kam ein Zündholz zur Kerze und sagte: "Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden." "O nein!" erschrak da die Kerze. "Nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt! Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern!" Und sie begann zu weinen. Das Zündholz fragte: "Aber willst du denn dein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne je gelebt zu haben?" "Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften", schluchzte die Kerze unsicher und voller Angst. "Das ist schon wahr." entgegnete das Zündholz. "Aber das ist doch auch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich aber nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dafür da, das Feuer zu entfachen. Du bist die Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben." Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: "Ich bitte dich, zünde mich an."

Ich wünsche Euch eine schöne, besinnliche Adventszeit. Eure Andrea


2. Dezember





Dieses Foto ist nicht gerade "repräsentativ" für Weihnachten, oder  
Advent..., aber ich denke wir sollten lernen, uns selbst und die Welt  
mit offenen Augen zu sehen, d.h. nicht nur "schauen", sondern wirklich  
"sehen". Jesus kam in eine dunkle, nicht heile Welt, käme er heute,  
würde er vielleicht in einem "basural" (Müllplatz) irgendwo in  
Südamerika geboren werden.
Ich verstehe dieses Foto auch noch in einem ganz anderen Sinne: wie  
sieht es denn in uns aus?, wie in unserer Gesellschaft?, wie in der  
Wirtschaft...? Die sogenannte "Weltwirtschaftskrise" hat Millionen ins  
Elend getrieben, und anstatt die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu  
ziehen, hat man sie mit weiteren Millionen "entschädigt". Von einem  
Tag auf den anderen wurden Milliarden aufgebracht, um die  
Verbrecherbanken vor dem Zusammenbruch zu schützen, und damit alles so  
weitergeht wie bisher..., alles bleibt beim alten..., nichts ändert  
sich...

Reiner Kalmbach
Allen
Patagonien

 


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